die deutsche Theaterlandschaft...
...kann - solange sie noch besteht (das muß in dieser Deutlichkeit leider gesagt werden!) - nicht genug gelobt werden.
Die vergangene Woche war ich zu Proben und heute schließlich zu Generalprobe und Konzert am Brandenburgischen Staatstheater in Cottbus, wo ich gastweise ein Sinfoniekonzert mit Mozart (Klavierkonzert C-dur, KV 467, das mit dem berühmten 2. Satz, den man in jedem Kaufhaus hören kann...) und Schostakowitsch (5. Sinfonie) dirigieren konnte (Wiederholung am Sonntag).
Und das Wunder geschah: eine beglückende Woche mit schönen, kreativen Proben in wunderbarer Atmosphäre (noch dazu in einem perfekten, neu errichtetetn Probensaal) und heute abend ein Konzert, wie man es sich kaum schöner wünschen kann: inspiriert, spannungsvoll und mit einem Gefühl des Getragenwerdens von allen Seiten, voller Saal, dankbares Publikum, dankbares und gutes Orchester: wer wollte solche Abende dem Rotstift opfern?
Das Cottbuser Theater ist übrigens ein perfektes Jugendstilgesamtkunstwerk, das demnächst auch wieder rekonstruiert wird.
Die vergangene Woche war ich zu Proben und heute schließlich zu Generalprobe und Konzert am Brandenburgischen Staatstheater in Cottbus, wo ich gastweise ein Sinfoniekonzert mit Mozart (Klavierkonzert C-dur, KV 467, das mit dem berühmten 2. Satz, den man in jedem Kaufhaus hören kann...) und Schostakowitsch (5. Sinfonie) dirigieren konnte (Wiederholung am Sonntag).
Und das Wunder geschah: eine beglückende Woche mit schönen, kreativen Proben in wunderbarer Atmosphäre (noch dazu in einem perfekten, neu errichtetetn Probensaal) und heute abend ein Konzert, wie man es sich kaum schöner wünschen kann: inspiriert, spannungsvoll und mit einem Gefühl des Getragenwerdens von allen Seiten, voller Saal, dankbares Publikum, dankbares und gutes Orchester: wer wollte solche Abende dem Rotstift opfern?
Das Cottbuser Theater ist übrigens ein perfektes Jugendstilgesamtkunstwerk, das demnächst auch wieder rekonstruiert wird.
klemmdirigiert - 2006-04-22 02:20
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