Tagung Musiker 3.0 in Dresden I
An der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden fand eine interessante Tagung statt, die das Profil des künftigen Musikerberufes zum Thema hatte. Ein Grußwort dazu:
In einer Zeit großer Umbrüche, wirtschaftlicher, finanzieller und damit auch kultureller Krisen grüße ich Sie alle ganz herzlich und heiße Sie zu einer Tagung willkommen, deren Thema angesichts der Unwägbarkeiten gerade auf dem Gebiet der Musik und Musikausbildung beinahe trotzig wirkt.
"Musiker 3.0" heißt unser Motto und die veranstaltende Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden möchte damit nichts Geringeres, als über den Beruf des Musikers in den nächsten – sagen wir vorsichtig: – Jahrzehnten nachzudenken. Bereits an dieser Stelle allerdings ist eine Korrektur nötig. Ausweislich aller uns vorliegender statistischer Zahlen, über die der Rektor dieser Hochschule vor kurzem auf einer Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Professorinnenprogramm referieren durfte, wird der Beruf in Zukunft mehrheitlich von Damen ausgeübt. Wir hätten also besser "Musikerin 3.0" titeln sollen. Und natürlich bekennen wir uns gern zum etwas zeitgeistigen Drei Punkt Null, wo doch das Web noch immer bei 2.0 herumdümpelt. Tim O'Reilly beschrieb 2006 das Web 2.0 als eine Veränderung in der Geschäftswelt und als eine neue Bewegung in der Computerindustrie hin zum Internet als Plattform:
“Web 2.0 is the business revolution in the computer industry caused by the move to the Internet as a platform, and an attempt to understand the rules for success on that new platform.”
Wir sprechen also beim Web 2.0 von einer Geschäftsrevolution in der Computerindustrie, hervorgerufen durch die Verlagerung ins Internet als Plattform, und vom Versuch, die Regeln für den Erfolg auf dieser neuen Plattform zu verstehen.
Worin bestehen diese neuen Regeln? Meine geneigten Zuhörerinnen und Zuhörer mögen bitte verzeihen, wenn ich an dieser Stelle mich ganz 2.0-trendig auf die Plattform Wikipedia beziehe – beim Grußwort sei diese Form unwissenschaftlichen Zitierens gnädigerweise erlaubt:
"Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst, unterstützt von interaktiven Anwendungen. … Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen. Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung) zum Pull-Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten."
Wir sehen, das Web hinkt erbarmungslos hinterher. Denn die internationale Vernetzung, das Sammeln und Motivieren sind seit jeher Tugenden des Musikgeschäfts – in Dresden seit fast 800 Jahren, seit über 460 hinsichtlich einer einzigartigen Orchesterkultur und spätestens seit knapp 400 Jahren, mit dem Engagement von Heinrich Schütz, einem der ersten wahrhaft europäischen Musiker, auf internationalem Niveau.
Doch Vorsicht: Denn natürlich wird längst auch vom Web 3.0 gesprochen. Hierbei handelt es sich – wenn ich es recht verstehe – eher um eine Vision als um eine schon vorhandene Realität: Das sogenannte 'Semantsiche Web':
"Die Daten in einem Semantischen Web sind strukturiert und in einer Form aufbereitet, welche es Computern ermöglicht, sie entsprechend ihrer inhaltlichen Bedeutung zu verarbeiten. Zudem erlaubt ein Semantisches Web Computern (bei Realisierung des Konzeptes), aus den vielen Informationen der weltweiten Daten Wissen herzuleiten und neues Wissen zu generieren. Ursprünge des Semantischen Web liegen auch im Forschungsgebiet der Künstlichen Intelligenz."
Ich erspare mir, genauere Parallelen zum Thema Musiker 3.0 zu ziehen. Es täte auch uns Musikerinnen und Musikern gut, wenn die von uns genutzte Semantik verstanden und ihre inhaltliche Bedeutung verarbeitet werden könnte – von wem auch immer: den Zuhörern, den Experten, den Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft… Wir bekennen, dass wir es gern hätten, wenn unsere Tätigkeit neues Wissen und künstlerisches Tun generieren würde – was für eine wundervolle Vorstellung, Musik vor allem als Anregung zum musikalisch-schöpferischen Akt zu begreifen!
Die hierfür nötige Intelligenz – gleichviel ob künstlich oder vorerst noch ganz real und bodenständig – wollen wir auf dieser Tagung nach dem Pull-Prinzip beginnen zu sammeln! Und wenn wir uns auch nicht anmaßen, Leitlinien für den Musikerberuf des 3. Jahrtausends vorgeben zu wollen, so sind wir dennoch gewiss, dass wir am Beginn eines neuen Zeitalters stehen, das auch unseren wundervollen Beruf und seine Berufung wie Semantik nachhaltig verändern, wenn nicht revolutionieren wird.
Nein, meine Damen und Herren, die Revolution wird nicht in der Abschaffung oder Fusion von Orchestern, der Schließung von Musikschulen, der Kürzung finanzieller Mittel, der Ausweitung des Starkults und unterhaltsamer Open-Air-Konzerte liegen. Auch der Kulturinfarkt wird ausbleiben. Politikerinnen und Politiker sollten sich eher Gedanken machen, wie sie den unheimlichen Zustrom in das Reich der Musik demnächst bewältigen wollen.
Der Bildungsbericht 2012 hat sich ganz besonders dem Thema der musischen Erziehung und Bildung gewidmet und kommt zu folgendem Ergebnis:
"Das Vorlesen und Singen hat in Familien eine hohe Bedeutung: 68% der Eltern geben an, mit ihren Kindern mehrmals in der Woche zu singen, während 24% der Eltern mit ihren Kindern musizieren."
27% aller Kleinkinder nutzen Angebote frühkindlicher Musikerziehung. Das setzt sich nahtlos fort bei den musikalischen Aktivitäten der 9-13-jährigen (61%!!!), der 13-18-jährigen (51% - mehr als die Hälfte aller Jugendlichen im Teenie-Alter!) und der 18-25-jährigen (noch immer 40%). Ein Instrument spielen in den 3 Altersgruppen 44, 36 bzw. 25%, mit Singen beschäftigen sich 27, 19 und 17%. Der Wert aller musikalischen Aktivitäten der 16-25-jährigen liegt bei 42%, besonders hoch bei den Schülern mit 47%, aber auch die bereits Erwerbstätigen sind mit 36% mit im Boot, die Studierenden mit 42%.
Das sind erfreuliche Zahlen, die sich im Tun unserer Musikvereine niederschlagen:
In Deutschland existieren insgesamt z.Zt. 34.390 Orchester- oder Ensemblevereine. Im Bereich der Instrumentalmusik sind damit 814.400 Laien organisiert, mit 445.800 sind 55% davon Kinder und Jugendliche. In den 59.080 Chören singen 1.455.300 aktive Sängerinnen und Sänger. In den 27.390 Musikschulen sind 1.006.600 zu Unterrichtende eingetragen, hinzu kommen nochmals geschätzte 415.000 privat unterrichtete Musikbegeisterte. In überschlägig 50.000 Rock/Pop/Jazz oder Folklore-Gruppen beschäftigen sich eine halbe Million Leute mit Musik. Insgesamt sind damit in Deutschland 5.114.500 Menschen aktiv mit Singen, Musizieren und Musikunterricht beschäftigt, das sind rund 16% der momentan knapp 82 Mill. Einwohner.
Noch Fragen?
Zeit zum Aufbruch! Zeit zum Errichten von Konzertsälen, Musikschulen, zur Gründung von Theatern und Orchestern, der Etablierung von Jazzfesten, Bigbands und kreativer Rockmusik. Es geschieht übrigens gerade weltweit, in Russland, Südkorea, Japan, China, den USA, sogar im armen Afrika.
Unsere Tagung wurde ermöglicht durch den Gewinn eines Hauptpreises innerhalb der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durch die HfM Dresden. "Karrierewege – kennen, eröffnen, kommunizieren" war dort das Thema, unsere Hochschule hat sich an dem Wettbewerb mit einem ambitionierten Konzept beteiligt. Ich danke Frau Prof. Elisabeth Holmer, Ulrike Richter, den Mitarbeiterinnen des mcs sowie den beratenden Professoren Gies und Lessing ganz herzlich für alle im Voraus geleistete Arbeit. Ich danke Lars Petzoldt und Judith Schinker, die das Begonnene festgezurrt und weitergeführt haben und ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses, angeführt von den unermüdlichen Damen Dr. K. Bauer und Ines Seidel bis hin zu den technischen Mitarbeitern ganz herzlich für alle organisatorische und logistische Unterstützung. Der Dank geht aber insbesondere auch an alle Mitwirkenden, Referenten, Diskutanten, Moderatoren und selbstverständlich an alle interessierten Gäste!
"Sie wollen sich der Kunst weihen. Es ist meine Pflicht, Sie auf die unendlichen Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, die Sie dann zu überwinden haben."
Unsere Pflicht ist, die Schwierigkeiten, die Carl Maria von Weber benannte, zu überwinden!
Ich danke Ihnen!
In einer Zeit großer Umbrüche, wirtschaftlicher, finanzieller und damit auch kultureller Krisen grüße ich Sie alle ganz herzlich und heiße Sie zu einer Tagung willkommen, deren Thema angesichts der Unwägbarkeiten gerade auf dem Gebiet der Musik und Musikausbildung beinahe trotzig wirkt.
"Musiker 3.0" heißt unser Motto und die veranstaltende Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden möchte damit nichts Geringeres, als über den Beruf des Musikers in den nächsten – sagen wir vorsichtig: – Jahrzehnten nachzudenken. Bereits an dieser Stelle allerdings ist eine Korrektur nötig. Ausweislich aller uns vorliegender statistischer Zahlen, über die der Rektor dieser Hochschule vor kurzem auf einer Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zum Professorinnenprogramm referieren durfte, wird der Beruf in Zukunft mehrheitlich von Damen ausgeübt. Wir hätten also besser "Musikerin 3.0" titeln sollen. Und natürlich bekennen wir uns gern zum etwas zeitgeistigen Drei Punkt Null, wo doch das Web noch immer bei 2.0 herumdümpelt. Tim O'Reilly beschrieb 2006 das Web 2.0 als eine Veränderung in der Geschäftswelt und als eine neue Bewegung in der Computerindustrie hin zum Internet als Plattform:
“Web 2.0 is the business revolution in the computer industry caused by the move to the Internet as a platform, and an attempt to understand the rules for success on that new platform.”
Wir sprechen also beim Web 2.0 von einer Geschäftsrevolution in der Computerindustrie, hervorgerufen durch die Verlagerung ins Internet als Plattform, und vom Versuch, die Regeln für den Erfolg auf dieser neuen Plattform zu verstehen.
Worin bestehen diese neuen Regeln? Meine geneigten Zuhörerinnen und Zuhörer mögen bitte verzeihen, wenn ich an dieser Stelle mich ganz 2.0-trendig auf die Plattform Wikipedia beziehe – beim Grußwort sei diese Form unwissenschaftlichen Zitierens gnädigerweise erlaubt:
"Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst, unterstützt von interaktiven Anwendungen. … Die Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen erstellt und über das Internet verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl von Nutzern, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen. Im Marketing wird versucht, vom Push-Prinzip (Stoßen: aktive Verteilung) zum Pull-Prinzip (Ziehen: aktive Sammlung) zu gelangen und Nutzer zu motivieren, Webseiten von sich aus mit zu gestalten."
Wir sehen, das Web hinkt erbarmungslos hinterher. Denn die internationale Vernetzung, das Sammeln und Motivieren sind seit jeher Tugenden des Musikgeschäfts – in Dresden seit fast 800 Jahren, seit über 460 hinsichtlich einer einzigartigen Orchesterkultur und spätestens seit knapp 400 Jahren, mit dem Engagement von Heinrich Schütz, einem der ersten wahrhaft europäischen Musiker, auf internationalem Niveau.
Doch Vorsicht: Denn natürlich wird längst auch vom Web 3.0 gesprochen. Hierbei handelt es sich – wenn ich es recht verstehe – eher um eine Vision als um eine schon vorhandene Realität: Das sogenannte 'Semantsiche Web':
"Die Daten in einem Semantischen Web sind strukturiert und in einer Form aufbereitet, welche es Computern ermöglicht, sie entsprechend ihrer inhaltlichen Bedeutung zu verarbeiten. Zudem erlaubt ein Semantisches Web Computern (bei Realisierung des Konzeptes), aus den vielen Informationen der weltweiten Daten Wissen herzuleiten und neues Wissen zu generieren. Ursprünge des Semantischen Web liegen auch im Forschungsgebiet der Künstlichen Intelligenz."
Ich erspare mir, genauere Parallelen zum Thema Musiker 3.0 zu ziehen. Es täte auch uns Musikerinnen und Musikern gut, wenn die von uns genutzte Semantik verstanden und ihre inhaltliche Bedeutung verarbeitet werden könnte – von wem auch immer: den Zuhörern, den Experten, den Entscheidungsträgern in Politik und Gesellschaft… Wir bekennen, dass wir es gern hätten, wenn unsere Tätigkeit neues Wissen und künstlerisches Tun generieren würde – was für eine wundervolle Vorstellung, Musik vor allem als Anregung zum musikalisch-schöpferischen Akt zu begreifen!
Die hierfür nötige Intelligenz – gleichviel ob künstlich oder vorerst noch ganz real und bodenständig – wollen wir auf dieser Tagung nach dem Pull-Prinzip beginnen zu sammeln! Und wenn wir uns auch nicht anmaßen, Leitlinien für den Musikerberuf des 3. Jahrtausends vorgeben zu wollen, so sind wir dennoch gewiss, dass wir am Beginn eines neuen Zeitalters stehen, das auch unseren wundervollen Beruf und seine Berufung wie Semantik nachhaltig verändern, wenn nicht revolutionieren wird.
Nein, meine Damen und Herren, die Revolution wird nicht in der Abschaffung oder Fusion von Orchestern, der Schließung von Musikschulen, der Kürzung finanzieller Mittel, der Ausweitung des Starkults und unterhaltsamer Open-Air-Konzerte liegen. Auch der Kulturinfarkt wird ausbleiben. Politikerinnen und Politiker sollten sich eher Gedanken machen, wie sie den unheimlichen Zustrom in das Reich der Musik demnächst bewältigen wollen.
Der Bildungsbericht 2012 hat sich ganz besonders dem Thema der musischen Erziehung und Bildung gewidmet und kommt zu folgendem Ergebnis:
"Das Vorlesen und Singen hat in Familien eine hohe Bedeutung: 68% der Eltern geben an, mit ihren Kindern mehrmals in der Woche zu singen, während 24% der Eltern mit ihren Kindern musizieren."
27% aller Kleinkinder nutzen Angebote frühkindlicher Musikerziehung. Das setzt sich nahtlos fort bei den musikalischen Aktivitäten der 9-13-jährigen (61%!!!), der 13-18-jährigen (51% - mehr als die Hälfte aller Jugendlichen im Teenie-Alter!) und der 18-25-jährigen (noch immer 40%). Ein Instrument spielen in den 3 Altersgruppen 44, 36 bzw. 25%, mit Singen beschäftigen sich 27, 19 und 17%. Der Wert aller musikalischen Aktivitäten der 16-25-jährigen liegt bei 42%, besonders hoch bei den Schülern mit 47%, aber auch die bereits Erwerbstätigen sind mit 36% mit im Boot, die Studierenden mit 42%.
Das sind erfreuliche Zahlen, die sich im Tun unserer Musikvereine niederschlagen:
In Deutschland existieren insgesamt z.Zt. 34.390 Orchester- oder Ensemblevereine. Im Bereich der Instrumentalmusik sind damit 814.400 Laien organisiert, mit 445.800 sind 55% davon Kinder und Jugendliche. In den 59.080 Chören singen 1.455.300 aktive Sängerinnen und Sänger. In den 27.390 Musikschulen sind 1.006.600 zu Unterrichtende eingetragen, hinzu kommen nochmals geschätzte 415.000 privat unterrichtete Musikbegeisterte. In überschlägig 50.000 Rock/Pop/Jazz oder Folklore-Gruppen beschäftigen sich eine halbe Million Leute mit Musik. Insgesamt sind damit in Deutschland 5.114.500 Menschen aktiv mit Singen, Musizieren und Musikunterricht beschäftigt, das sind rund 16% der momentan knapp 82 Mill. Einwohner.
Noch Fragen?
Zeit zum Aufbruch! Zeit zum Errichten von Konzertsälen, Musikschulen, zur Gründung von Theatern und Orchestern, der Etablierung von Jazzfesten, Bigbands und kreativer Rockmusik. Es geschieht übrigens gerade weltweit, in Russland, Südkorea, Japan, China, den USA, sogar im armen Afrika.
Unsere Tagung wurde ermöglicht durch den Gewinn eines Hauptpreises innerhalb der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durch die HfM Dresden. "Karrierewege – kennen, eröffnen, kommunizieren" war dort das Thema, unsere Hochschule hat sich an dem Wettbewerb mit einem ambitionierten Konzept beteiligt. Ich danke Frau Prof. Elisabeth Holmer, Ulrike Richter, den Mitarbeiterinnen des mcs sowie den beratenden Professoren Gies und Lessing ganz herzlich für alle im Voraus geleistete Arbeit. Ich danke Lars Petzoldt und Judith Schinker, die das Begonnene festgezurrt und weitergeführt haben und ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses, angeführt von den unermüdlichen Damen Dr. K. Bauer und Ines Seidel bis hin zu den technischen Mitarbeitern ganz herzlich für alle organisatorische und logistische Unterstützung. Der Dank geht aber insbesondere auch an alle Mitwirkenden, Referenten, Diskutanten, Moderatoren und selbstverständlich an alle interessierten Gäste!
"Sie wollen sich der Kunst weihen. Es ist meine Pflicht, Sie auf die unendlichen Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, die Sie dann zu überwinden haben."
Unsere Pflicht ist, die Schwierigkeiten, die Carl Maria von Weber benannte, zu überwinden!
Ich danke Ihnen!
klemmdirigiert - 2012-10-20 22:08
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