7
Mrz
2006

Mozart auf Anobella

Die Frage von Anobella provozierte eine kurze Replik meinerseits.

Interessanter Satz von Georg Forster in diesem Zusammenhang gefunden: Kunst sei die "Spur der lebendig wirkenden, umformenden Menschheit".

Na bitte.

...

bei Listinus-Oper heute erstmals auf Platz 1!

4
Mrz
2006

Aus einem Gespräch zwischen nzz-Kritiker Max Nyffeler und Komponist Helmut Lachenmann, der altersmilde zu werden scheint!?

HL: Die Alpensinfonie ist keine unreflektierte Musik. Sie gibt sich ungebrochen, aber das ist etwas anderes als unreflektiert. Ich glaube, dass Richard Strauss ganz genau gewusst hat, dass es zu Ende ist mit dem Weltbild, das er hier vermittelt hat. Im Mann ohne Eigenschaften sagt Musil über den Zeitgeist des jungen 20. Jahrhunderts einmal sinngemäss: Die einen haben neue Luft gewittert, und andere haben im Wissen, dass sie ausziehen müssen, noch einmal im alten Gebäude so richtig gehaust. Strauss macht das mit einem riesigen Orchesterapparat. Diese Art Abschiedsfeier von einem nur noch scheinbar intakten, zur Attrappe gewordenen Weltbild ist für mich nicht weniger apokalyptisch und hellsichtig erhellend als jene Musik, die den Bruch vollzieht, so dass musikalische Sprache aus den Trümmern der alten sich neu definiert, wie wir es bei Schönberg, Berg, Webern, aber auch bei Charles Ives erlebt haben.

Zu finden auf der interessanten Seite http://www.beckmesser.de/

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."

Seit einigen Tagen ist die offizielle Website von Karl Valentin im Netz. Bei mir funktioniert zwar die Filmkostprobe noch nicht, aber es sieht ganz verheißungsvoll aus. Und als alter Fan des Isopropylprophenylbabitosauresphenydimethyl
dimenthylaminophirazolon (ich hoffe, mein Gedächtnis hat mich nicht völlig verlassen...) kann ich den Verweis darauf natürlich nicht in den Skat drücken. Diese Art von Humor ist einfach zu großartig:

„Alleinstehende Frau, welche sich endlich einmal niedersetzen will, sucht Sessel oder Stuhl zu kaufen. Foto erwünscht.“

Das ist fast so um die Ecke wie jüngst Robert Gernhardt im Spiegel-Interview - sinngemäß: Die Wirtin, kaffeeeinschenkend: 'Sieht nach Regen aus.' Der verbindliche Gast: 'Und nach einer Weile merkt man - es ist doch Kaffee!'

Ab sofort also unter lachen 1 die offizielle Valentin-Site: eine Seite, die Saiten mit Schlagseite zum Schwingen bringt.

25
Feb
2006

Die Meinung des Pianisten K. Zimerman

"Ja, warum sitzen 2000 Leute bei schlechter Luft zwei Stunden lang mucksmäuschenstill da, nur weil vorne ein Typ in einen Holzkasten haut? Das ist für mich fast dieselbe Frage wie die, was den Affen zum Menschen machte. Werkzeuge? Nein. Weitblick? Kaum. Ich meine, letztlich kann nur die Kunst es erklären. Kunst ist etwas Nutzloses. Aber der Affe hat es gebraucht. Als der erste Affe anfing zu singen und nach Schönheit zu suchen, war er ein Mensch. Und wahrscheinlich hat er zu dieser Zeit auch das Ich entdeckt."

Leserbrief

In SPIEGEL-online
lesen wir einen Artikel Henryk M. Broders, dessen Aufsätze ich durchaus gern und nicht selten mit Gewinn lese. Diesmal scheint er mir danebenzuliegen. Hier meine Antwort:

Schade, ich bin ein Fan von Broders pointierten Ansichten, die auch im vorliegenden Fall scharf und gewürzt daherkommen.

Dennoch: es geht beim Dialog nicht darum, das Handabhacken anzuerkennen, sondern darum, ohne Arroganz klar werden zu lassen, daß Wohlstand und Reichtum ohne dieses Ritual besser zu verwirklichen sind.

" Wir haben sie gedemütigt. Zuerst als Kolonialmächte, dann durch die schamlose Zurschaustellung unserer Überlegenheit als liberale Demokratien. "

Das dürfte stark untertrieben sein: wir haben sie vor allem mit Gewalt überzogen, Gewalt, die stellvertretend von Potentaten und Diktatoren und oft genug durch den Westen selbst ausgeübt wurde. Deshalb der Hinweis Drewermanns auf Hiroshima, das ja wohl keine Zurschaustellung der Überlegenheit liberaler Demokratien war!?

Welche Chance gäbe es denn außer der des Dialogs? Zugegeben, sie ist klein, wirkt gerade im Augenblick matt und ohnmächtig. Dialog kann ja durchaus mit Konfrontation verbunden sein. Lessing, sein Saladin, sein Tempelherr und die Ringparabel jedenfalls waren 1779 wegbereitend für neue, bessere Zeiten - warum soll dieser Weg heute falsch sein?

22
Feb
2006

"Stadelmaier..., der den Theaterzwergen nicht einmal im niedergehenden Rampenlicht lange Schatten zubilligt"

Nun haltet aber bitte mal die Luft an: da lesen wir heute in der WELT
einen Text zur Stadelmaier-Affäre des Kritikers Karasek, der aus gutsituierter bürgerlich-elitärer Position seinen Kollegen verteidigt und einen Eindruck hinterläßt, als sei der Kritiker am Ende das Beste am ganzen Theater. Das stellt ja nun alles auf den Kopf, solche Sehnsüchte nach Verewigung sind absolut lächerlich. Hier meine Reaktion, die ich als Leserbrief gemailt habe:

"Stadelmaier..., der den Theaterzwergen nicht einmal im niedergehenden Rampenlicht lange Schatten zubilligt"

- in diesem verächtlichen Satz liegt die ganze Crux des Mißverständnisses: wenn Stadelmaier oder Karasek den 'Tort' des Theatererlebnisses so abscheulich finden, warum gehen sie dann hin? Wenn sie den Beruf - sh. Karaseks Text - so hassen oder gehaßt haben, warum üben sie ihn dann aus? Ohne die 'Theaterzwerge' wären die Kritiker keine Riesen, sie existieren nur durch deren Existenz, die sie umgekehrt durch Worte erheben oder vernichten, je nach Geschmack und Laune. Der Unterschied: jede Künstlerbiografie und -qualifikation ist umstandslos zu eruieren, steht in jeder Theaterveröffentlichung oder heutzutage sogar im Internet. Der Künstler ist 'gläsern'. Von den Kritikern wissen wir in den meisten Fällen gar nichts (hier mögen die Vorgenannten Ausnahmen sein); gleich gar nicht weiß der Leser, mit welcher Kompetenz ein Kritiker eine Aufführung verreißt oder lobt.
Karaseks Tendenz, daß die Kritik am Ende mehr wert ist als die 'verstaubte' Aufführung ist allerdings eine beispiellose Verdrehung der Tatsachen: eine noch so mißlungene Aufführung ist das Ergebnis oft wochenlangen kreativen Ringens um die rechte Sprache auf der Bühne in Text, Bild, Darstellung oder Musik. Die Kritik hingegen ist eine Sache von wenigen Minuten und an kreativer Investition wohl kaum mit der Auseinandersetzung im Vorfeld einer Premiere zu vergleichen.
Da wird einmal einem Kritikus der Block entrissen und etwas Lästerliches gesagt - schon heult die ganze Zunft. Mir kommen die Tränen. Wie wäre es denn mal ohne Block? Die Mimen müssen ja ihren Text auch auswendig lernen!

"Vier Schuljahre jedoch sind eine zu kurze Zeit, um Bildungsdefizite aus den Familien auszugleichen."

Nun haben wir es aus UNO-autorisiertem-Mund schwarz auf weiß, daß unser Bildungssystem mangelhaft ist. Dabei tönte Frau Schawan auf die kritische Nachfrage erst kürzlich, es sei wiedermal typisch, daß die Medien die Anwesenheit des UNO-Mannes aus Costa Rica sogleich als Alarmsignal deuteten - wir könnten ganz beruhigt sein.

Das können wir nach seinem Befund nun auf keinen Fall mehr. Was aber der Kommentator der 60-jährigen (Glückwunsch!) ZEITdaraus macht, ist auch nicht gerade nett: " Vier Schuljahre jedoch sind eine zu kurze Zeit, um Bildungsdefizite aus den Familien auszugleichen." Das schreibt sich pointiert recht schnell dahin. Wir Betroffenen wären eigentlich froh, wenn es den Schulen gelänge, unsere oft ganz anständigen Vorleistungen aufrecht zu erhalten und die Kinder nicht gelangweilt und angeödet von der Schule nach Hause zu schicken. Bei 4 Pflanzen aus den Gewächshäusern Meck-Poms, Bayerns bzw. Sachsens weiß ich, wovon ich rede (by the way: Bayern schneidet in Sachen Motivation recht übel ab). Es scheint sich in D einzubürgern, daß an Bildungsdefiziten vor allem die Eltern schuld sind?

16
Feb
2006

Robert Menasse in der ZEIT

Ich kann es mir nicht verkneifen, auf den Beitrag des Österreichers Menasse in der ZEIT hinzuweisen, an dem es sicherlich eine Menge zu kritisieren und zu diskutieren gäbe. In der Grundtendenz aber werden wir uns dieses Textes erinnern, denke ich.

Ein Ausschnitt:

Dies, und die Beispiele dafür kann man beliebig vermehren, war die historisch neue Anforderung an das Amt, das Angela Merkel antrat: nicht das Gemeinwohl zu fördern, sondern das Gemeinunwohl zu befrieden. Zumindest zu verblüffen und dadurch definitiv durchzusetzen, dass die Staatsbürger die Entstaatlichung des Staates und das Aufgeben seiner Aufgaben so freudig konsumieren wie eine neue Zahnpasta auf dem Markt (»NEU! MIT VERBESSERTER FORMEL!«), statt sich zu fragen, wieso sie sich in einem der reichsten Länder der Welt nicht mehr den Zahnarzt leisten können.

Irgendwann wird Angela Merkel als größte Zäsur in der politischen Geschichte Deutschlands nach 1945 und 1989 gesehen werden, aber – zum Leidwesen der Frauen, die Merkels Karriere unabhängig von ihrer Politik als frauenpolitischen Meilenstein ansehen – nicht deshalb, weil sie die erste deutsche Kanzlerin war. Sondern leider deshalb, weil sie der erste Mensch war, der in Deutschland dieses Staatsamt eroberte, um die Aufgaben eines Staatsmanns bewusst und willfährig zu destruieren. Dass sie kein Mann ist, hilft lediglich zu verschleiern, dass sie die Aufgaben des Staats nicht mehr zu erfüllen bereit ist.

11
Feb
2006

Die Meinungen von G. Grass und Elif Shafak

Günter Grass

Wir leben in einer Zeit, in der einer Gewalttat die nächste folgt. Die erste ist die durch den Westen gewesen, die Invasion des Irak. Heute wissen wir, daß damit internationales Recht gebrochen wurde; der Krieg wurde allein auf Grundlage von Bushs fundamentalistischen Argumenten geführt, daß es ein Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen sei. Was wir jetzt sehen, ist die fundamentalistische Antwort auf eine fundamentalistische Tat. Mitnichten findet hier ein Kampf der Kulturen statt - vielmehr ist es eine Auseinandersetzung zwischen zwei Un-Kulturen.

und Elif Shafak:

Nichts könnte radikale Fundamentalisten in aller Welt, seien es Moslems, Christen oder Juden, glücklicher machen als der aktuelle Karikaturenstreit. Jene, die an die These vom Kampf der Kulturen glauben und davon ausgehen, daß Islam und westliche Demokratie unmöglich nebeneinander existieren können, sind zufrieden, während wir anderen zutiefst besorgt sind. In den Augen zahlreicher westlicher Journalisten ist die moslemische Welt eine monolithische, stagnierende, despotische Kultur, der demokratische Prinzipien von außen beigebracht werden müssen. Innerhalb der Elite der europäischen Länder herrscht die generelle Annahme, daß die moslemische Welt außerhalb der Grenzen der aufgeklärten Gesellschaft liegt. Entsprechend ist die westliche Zivilisation in den Augen der moslemischen Demonstranten ein materialistischer, monolithischer, unmoralischer Block.

Die zwei Parteien des Karikaturenstreits scheinen verschiedene Sprachen zu sprechen, aber im Grunde sprechen sie dieselbe Sprache: Es ist die Haßrede. Eine Karikatur, die den Propheten Mohammed mit einem bombenförmigen Turban zeigt, ist Haßrede. Ein moslemischer Demonstrant, der ein Schild trägt mit der Aufschrift "Köpft jene, die den Islam beleidigen", verbreitet Haßrede. In einer Welt, die sich immer stärker polarisiert, muß Haßrede kritisiert und unter Kontrolle gehalten werden.


...beide dokumentiert in der WELT, einmal hier und einmal hier

8
Feb
2006

Der 82-jährige Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter im Interview mit SPIEGEL-online:

Richter: Natürlich erkennen die islamischen Völker die Armutskluft und ihre Entwicklungsrückstände. Aber deshalb brauchen sie eben Unterstützung und eine Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe. Die Palästinenser stoppten die Intifada, als Rabin ihnen einen eigenen Staat versprach, und jetzt vorläufig wieder, als Scharon mit der Freigabe des Gaza-Streifens ihnen neue Hoffnung machte. Für die Muslime ist wichtig, als ebenbürtig anerkannt und gewürdigt zu werden. Aber die wachsende Armutskluft ist ein übergreifendes globales Problem, von dem die augenblickliche Kriegspolitik so stark ablenkt, dass man glauben möchte, das sei ihr eigentlicher heimlicher Zweck.

SPIEGEL ONLINE: Sie meinen, der aggressive Westen betreibe eine Eskalation der Gewalt?

Richter: Als Psychoanalytiker kann ich meinen Verdacht nicht unterdrücken, dass die Verschärfung der Konfrontation, insbesondere durch den Irakkrieg, nicht nur aus Versehen passiert ist. Was jetzt den Karikatur-Streit anbetrifft, so wussten doch alle, dass die Religion für die Muslime eine zentrale identitätsstiftende Rolle spielt, und dass das vielfache Nachdrucken der Karikatur, die Mohammed als Bomben-Terroristen zeigt, als trotzige Verhöhnung verstanden werden musste.


Und er erinnert weiter:

Richter: Iran war ein Beispiel für die Demokratisierung eines islamischen Landes. Schon nach dem Zweiten Weltkrieg hatte Iran eine funktionierende Demokratie mit Mossadegh als Premier. Doch weil der das Öl verstaatlichen wollte, haben ihn die Amerikaner mittels der CIA gestürzt und dem Volk Schah Reza Pachlevi vor die Nase gesetzt. Das war 1953. Den Älteren ist dies noch sehr präsent. Mit der damaligen Zerstörung der Demokratie haben die USA den antiamerikanischen Hass in Iran entzündet, der später zu der Mullah-Revolution führte und bis heute weiter wirkt.

Richters Fazit kann ich nur zustimmen:

Richter: Es ist die Gefahr, dass wir auf einen Irankrieg zusteuern, und dass dieser längst nicht das Ende der Gewaltszenarien sein wird. Im Mittelalter halfen Philosophie und Theologie, über den Schlachtfeldern der sieben Kreuzzüge eine hoffnungsverheißende Lehre auszubreiten. Die großen Denker Averroes (Muslim), Maimonides (Jude) und später Albertus Magnus (Christ) kamen auf die Idee, dass es nur eine einzige Vernunft gibt - heute würden wir vielleicht Wertewelt sagen. Diese ist allen monotheistischen Religionen gemein. Hinzu kommt dann die jeweils besondere Offenbarung. Johannes Paul II. hat daran angeknüpft, als er die Religionen in Assisi zum Friedensgebet versammelte und in Jerusalem an der Klagemauer gebetet und in Damaskus die Omajaden-Moschee besucht hat. Es wäre jetzt die Aufgabe der Intellektuellen aufzuzeigen, dass unser Geschlecht eine einzige Wertewelt der Humanität verbindet, die eine universale Kultur des Friedens nicht durch einen Sieg der einen über die anderen, sondern nur durch Fortschritt einer globalisierten Solidarisierung möglich macht.

21
Jan
2006

eine Einladung in eigener Sache in die UNI Dresden

Im Rahmen der
Gespräche zur Musikwissenschaft
des INSTITUTS FÜR KUNST- UND MUSIKWISSENSCHAFT DER TU DRESDEN
spricht Herr


Prof. Ekkehard Klemm
HOCHSCHULE FÜR MUSIK „Carl Maria von Weber“, DRESDEN


am Mittwoch, dem 25. Januar, 18:30 Uhr
in Raum 116, August-Bebel-Str. 20
zum Thema:

Netzwerk Zauberflöte
BEOBACHTUNGEN EINES INTERPRETEN ZU TEMPI, TONARTEN UND MOTIVISCHEN STRUKTUREN IN MOZARTS WERK



AUS DER SICHT EINES DIRIGENTEN GEHT EKKEHARD KLEMM MOTIVISCHEN BEZIEHUNGEN, STRUKTURELLEN VERBINDUNGEN UND TEMPORELATIONEN DER ZAUBERFLÖTE NACH. SEIN INTERESSE GILT VOR ALLEM DEN DARAUS ABZULEITENDEN INTERPRETATORISCHEN KONSEQUENZEN, DIE ER AN VERSCHIEDENEN BEISPIELEN LIVE DARSTELLEN WIRD. FÜR SEINEN VORTRAG, DER BEREITS AN DER UNI GREIFSWALD 1991 GEHALTEN UND VERÖFFENTLICHT WURDE, EHE ER 2000 ÜBERARBEITET IM PROGRAMMHEFT DER NEUINSZENIERUNG DES STAATSTHEATERS AM GÄRTNERPLATZ ERSCHIEN, BEZIEHT EKKEHARD KLEMM AUCH EINIGE NEUERE PUBLIKATIONEN VON PERL, KNEPLER, ASSMANN UND LANDON IN DIE BETRACHTUNG EIN.

PROFESSOR OTTENBERG LÄDT ALLE INTERESSENTEN HERZLICH EIN !
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Weblog des Dirigenten Ekkehard Klemm, Dresden

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