26
Apr
2008

Bedenkenswert

"Wir erleben eine umfassende Ästhetik der Reproduktion. Ob es die immer gleichen Stücke sind, die sängerische Imitation der berühmten CD-Einspielung mit historischen Instrumenten oder die originalgetreue Rekonstruktion eines ganzen Opernhauses – all das sind Wiederholungen von Formen einer versunkenen Zeit.

Ist das ein deutsches Spezifikum? Als in den neunziger Jahren die Oper von Lyon saniert wurde, setzte Jean Nouvel in die altehrwürdigen Fassaden ein modernes Haus; nur das historische Foyer blieb stehen. Ich kenne kein Opernhaus in Europa, das so viel junges Publikum anzieht wie Lyon mit seinem architektonischen Bekenntnis zur Gegenwart."


Bedenkenswert, was Stefan Rosinki da formuliert.

24
Apr
2008

15
Apr
2008

Kwangju

Die SZ (Sächsische Zeitung) meldet den Erfolg meines Schülers Lennart Dohms:

Die Oper „Vorfall in Kwangju“ erlebte am vorigen Freitag ihre Uraufführung in der Kleinen Szene Dresden. Ensun Lee, koreanische Meisterschülerin der Dresdner Komponistenausbildung, hat die Musik geschrieben und mit dem Dramaturg-Librettisten Stefan Ulrich das Stück geschaffen. Hendrik Müller inszenierte den Opernerstling. All das passierte in bewährter Kooperation der Semperoper mit den Dresdner künstlerischen Hochschulen, diesmal im Rahmen von KlangNetz Dresden, einem Förderprojekt der Kulturstiftung. ...

Die Studenten spielen engagiert und hingebungsvoll. Barbara Hoene als Schamanin und Mutter ist ein sängerisch brillierender Ruhepol, Lennart Dohms der alles überblickende, sicher führende Dirigent. Premierenjubel mit einer sichtlich ergriffenen Komponistin.


(zur Gänze nur gegen Bares zu lesen - hier)

neue Website

Ich darf auf die von meinem Webmaster - dem Kulturchronisten - erneuerte Homepage verweisen, die insbesondere auch über das erfolgreiche Tun meiner Schüler/innen Auskunft gibt, über das ich mich in letzter Zeit vermehrt freuen konnte. Mehrere von ihnen sind in öffentlichen Aufführungen aufgetreten, haben Konzerte, Opernaufführungen, eigene Einstudierungen und Nachdirigate geleitet, die sich hören und sehen lassen konnten. Etliche stehen auch bereits im Engagement oder sind anderwärts erfolgreich gewesen.

2
Mrz
2008

Matthäus-Passion am 15. und 16.3.

BachGesicht

"ich finde nichts …, was eine ‘Interpretation’ erfordern würde!" (Stravinski)

Zugegeben: das Zitat klingt provokant in einer Zeit, die nach Interpretation, nach Emotion, wahlweise nach "positiver Energie" o.ä. geradezu schreit. An den Satz wurde ich erinnert beim Lesen des Prologs von Chr. Wolffs großer Bach-Biografie: Wolff startet mit einem Exkurs über "Bach und den Begriff 'musicalische Wissenschafft' " und setzt den Tonsetzer in Beziehung zum Physiker Newton, der in Leipzig hoch angesehen war und verehrt wurde. Wolff zitiert einen Zeitgenossen und Schüler Bachs (L. Chr. Mizler) mit den Worten: "Die Musik ist eine vermischte Mathematische Wissenschaft, welche handelt von den Ursachen, Eigenschaften und Unterschieden des Klanges, woraus eine künst- und liebliche Sangweise und Zusammenstimmung gemachet wird, üm dadurch Gott zu ehren und zu loben, den Menschen aber zur Andacht, zur Tugend, zur Freude, und zur Traurigkeit bewegen." Bach ohne seine Perücke sozusagen, wie wir ihn gerade dieser Tage durch die Rekonstruktion seines Gesichts leicht irritiert anschauen durften …

Ein kürzlich erschienenes "Wörterbuch zur Aufführungspraxis der Barockmusik" (Eberhard Heymann, Köln, 2006) vermerkt: "Die Fragen, ob historische Musik möglichst authentisch aufgeführt werden soll und wieweit dies überhaupt möglich ist, können nur nach ästhetischen Gesichtspunkten entschieden werden. Auch die Unterscheidung zwischen historisch korrekt und falsch ist angesichts der vielen widersprüchlichen Daten meist eine Bewertung."

Was inspiriert einen Chor von über 120 Leuten, ein Werk aufzuführen, das in seiner Entstehungszeit vielleicht von 16, 24 oder 36 Sängern musiziert wurde?

Zunächst eine etwas pointierte Antwort, recht aktueller politischer Auseinandersetzung entnommen: die intensive Beschäftigung mit Bach erscheint uns dringlicher als die Diskussion über Jugendkriminalität. Der Altersdurchschnitt der Singakademie hat sich in den vergangenen Monaten erheblich nach unten verschoben: gerade die Möglichkeit, die Matthäus-Passion ebenso selbstverständlich zu musizieren wie die Missa solemnis von Beethoven, den Elias Mendelssohns oder die Uraufführung moderner Werke hat junge Leute zu uns gezogen. Bei den Aufführungen der Singakademie geht es stets um größtmögliche Professionalität eines aus Laien bestehenden Chores. Aber es geht auch darum, diese Art der Arbeit einer großen Zahl von Menschen zu ermöglichen. Von Abiturientinnen über Arbeitslose, Krankenschwestern, Ingenieuren bis hin zu Ärzten oder Juristen: das gemeinsame Singen eint, sensibilisiert füreinander und für die Kunst, verdrängt Alltägliches und führt zu Erkenntnissen jenseits des normalen Horizonts. Ein Chorwochenende mit der Matthäus-Passion bindet Menschen auf außergewöhnliche Weise zusammen. Zum wiederholten Mal ist auch unser prachtvoll sich entwickelnder Kinderchor in die Aufführung integriert und lernt dadurch diese wundervolle Welt kennen. Das insgesamt ist für mich in diesem Fall wichtiger als die exakte Befolgung aufführungspraktischer Besetzungsgrößen der Entstehungszeit. Die Mitwirkung der Dresdner Kapellsolisten mit ihrem stupenden Können, einschlägiger Kenntnis gerade der Musik dieser Zeit und mit ihrer internationalen Erfahrung beflügelt uns alle zusätzlich.

Beim Hören moderner Aufführungen von – zum Teil außerordentlich verehrten! – Barockspezialisten fällt auf, dass Bach auf neue Art 'romantisch' geworden ist. Es wird affektenreich 'gedeutet', dynamisch abgestuft, es werden z.T. extreme Tempi gefunden – langsame wie schnelle. Die Ideen sind ebenso vielfältig wie verwirrend: "Kommt Ihr Töchter" ist mittlerweile mit der Berufung darauf, Bach habe prinzipiell flüssig musiziert, als flottes Madrigal zu erleben – durchsichtig, transparent und in originaler Besetzung, aber mit lustig-kecken staccato-Noten, die wohl doch an der Intention einer Passionsmusik vorbeigehen und mit Nägelschlägen des Kreuzigens nichts mehr zu tun haben.

Im Falle der Matthäus-Passion verdanke ich die ersten Anregungen Rudolf Mauersberger, der mir als Zehnjährigem eine grüne Peters-Partitur auf den weihnachtlichen Gabentisch legte. Autogramme von Peter Schreier, Theo Adam, Hans Joachim Rotzsch, Siegfried Lorenz, Thomas Thomaschke, Emilia Petrescu, Martha Kessler, Annelies Burmeister, Heidi Rieß … und Mauersbergers Widmung zieren die Innenseiten. Eine solche Prägung lässt sich nicht leicht abschütteln: wie klang Bach vor 40 Jahren? Die bekannte Aufnahme (ich habe sie mitgesungen und sehe sie durchaus kritisch) verrät ein den heutigen kleinen und flexiblen Ensembles konträres Herangehen: der Chorklang gleicht einer Silbermann-Orgel. Junge Sänger (wie zu Bachs Zeiten), die in ihrer 'jugendlichen Unschuld' die Spiritualität und theologische Kraft der Musik allenfalls ahnen können, stattdessen von Bach und Mauersberger geführt werden, wie ein Organist die Pfeifen seiner Orgel durch Tastendruck 'bedient'. Die Orgelpfeife, der Chorknabe als perfektes Medium für den Transport der 'musicalischen Wissenschaft' zum Hörer: man mag Defizite beklagen, aber selbst durch den zweifellos romantisierten (u.a. vibratoreichen und artikulationstechnisch nach heutigem Wissen zu wenig profilierten) Orchesterklang hindurch spricht die Struktur der Musik klar zu uns, wird mit großer Selbstverständlichkeit entblättert.

Diese Wurzel meiner eigenen Auseinandersetzung mit Bach hat sicher Spuren hinterlassen in unserer Aufführung, die versucht, im Wissen um aufführungspraktische Quellen und Details den Weg von der Struktur zum Affekt zu gehen. So entsteht das Tempo der Chöre zu Beginn ("Kommt Ihr Töchter") und zum Ende ("O Mensch bewein dein Sünde groß") des ersten Teils z.B. aus der Überlegung, dass beide Stücke nahezu gleich lang sind (90 Takte bzw. 99 Takte). Beides sind Choralbearbeitungen – das Choraltempo bestimmt also ganz wesentlich die gesamte Nummer. Chor Nr. 1 ist darüberhinaus eine zum Kreuzweg gewordene Pastorale – von fernher hören wir die Hirtenmusik aus dem Weihnachtsoratorium (auch dort mit einem Choral kombiniert!). Dieser Hintergrund und übrigens auch die Akustik der Thomaskirche (1736 platzierte Bach den cantus firmus auf der 'Schwalbennestempore' gegenüber!) schließt für mich alle schnelleren Varianten definitiv aus: die Größe beider Nummern wächst, je ruhiger sie sich entfalten können – je öfter ich die Chöre probiert habe, desto dringlicher verlangte die Musik danach. Das Ohr beginnt, in die Verästelungen hineinzuhören und eine Ahnung zu erhalten von der Wissenschaft Bachs, wenn er nach "da verließen ihn alle Jünger und flohen" eine Choralbearbeitung setzt, die aus 11+1 Stimmen besteht (11 Jünger sind weg, Petrus bleibt noch) und 12 Einsätze hat, die in den Unterstimmen wiederum durch Verschmelzung der Einsätze 10 und 11 nur als insgesamt 11 wahrnehmbar sind … Die grandiose Konstruktion dieses Stücks kann nicht der Vordergründigkeit eines die Flucht illustrierenden Tempos geopfert werden.

Ebenso, wie es ein – sicher nach oben und unten zu modifizierendes – Choraltempo gibt (und jeder Organist für eine Choralstrophe eine bestimmte Registratur finden muss), sind fast alle Turbae in einem Allegro ordinario gehalten und exponieren dadurch eine zweite Temposchicht. Die dritte bilden die Tempi der Accompagnato-Recitative, deren rhythmische Vielfalt und ungeheure Fantasie erst wirksam werden, wenn sie annähernd im gleichen Puls erklingen: aus dem Bewegungsimpuls der Gesangslinien entwickelt Bach affektenreich die Instrumentalfiguren. Große Freiheit des Tempos herrscht dagegen im Rezitativ des Evangelisten und in den Arien, deren jede eine ganz eigenständige Atmosphäre atmet und auf subtilste Art motivisch mit den Accompagnati verwoben sind.

Die Scheu des Hinzufügens von zu viel 'Interpretation' ist groß. Stravinski hat bezüglich seiner eigenen Musik einmal formuliert: "Ich habe oft gesagt, dass meine Werke gelesen, ausgeführt, aber nicht ‘interpretiert’ werden sollen! Ich sage es noch immer, denn ich finde nichts in ihnen, was eine ‘Interpretation’ erfordern würde!".
Das wäre das Ideal. Hinter der Ausführung den Schöpfer hervortreten zu lassen, hinter den Worten die Botschaft, hinter dem Passionsgeschehen den Geist des Evangeliums: in Musik, Theologie und Wort den Ursprung zu finden. Es sei mit alten oder neuen Instrumenten, es sei mit 24 oder 120 Sängern.

Termine und Aufführungsorte unter www.singakademie-dresden.de.

27
Feb
2008

New York Philharmonic in Nordkorea

NYPO-in-Nordkorea

Das Datum sollten wir uns merken: was waren wir bewegt, wenn wir vor 89 die Spitzenorchester im Osten hören konnten - dabei war das in der DDR fast schon Normalität, Berliner Philharmoniker, Münchner auch, Mailand mit Abbado, da gab es gegen Ende viel Bewegung. Wie mag es den wenigen wirklich Kunstverständigen aus Nordkorea gestern ergangenen sein? Und vermochte die Musik die Partei- und Militärkader zu erweichen?

Bedrückend das Interview zur Pause mit einem Musiklehrer, der die gute Qualität nordkoreanischer Musiker allen Ernstes damit begründete, daß der "geliebte große Führer" persönlich die Ausbildung und Entwicklung der Kunst überwachen würde. Überwachen.

Es war mir sehr mulmig bei Zuschauen. Der kühle Maazel - ab und an blitzt es bei ihm auf und allemal ist seine 'Neue Welt' spannender als die des jungen Dudamel vor dem Papst (letztes Jahr mit Dauerespressivo und dirigentisch höchst problematisch). Maazels Spannug kommt von innen, vom klugen Disponieren, vom Durchhören und gekonnten Facetten (sehr schöne agogische Nuancen). Wer das Feuer oder große Charisma vermißte, bekam bei den Zugaben vielleicht einen Grund geliefet, den die Zeitungen von heute überwiegend verschweigen: nicht die Bemerkung Maazels, es könne ja vielleicht einer mal einen "Amerikaner in Pjönjang" komponieren war der Joke des Abends. Bei der Candide-Ouvertüre meinte Maazel, man solle sich den Oberguru Bernstein vorstellen und - trat ab. Botschaft: es geht auch ohne den "geliebten großen Führer". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

19
Jan
2008

Danke - Maurizio Pollini, für diesen Flankenschutz...

Pollini

"Die Aufführung spielt eine wichtige Rolle bei der Frage, wie man mit einer gewissen Sprache vertraut wird. Sicher ist es nötig, dass das Publikum die außergewöhnliche Entwicklung der Sprache der Komponisten des 20. Jahrhunderts nachfühlen kann, einer Sprache, die sich auf den ersten Blick sehr unterscheidet von der der Klassik. Diese Sprache des 20. Jahrhunderts sollte von Menschen, die Konzerte besuchen, als Normalität empfunden werden. Das Problem ist nur, dass es nicht genügend Aufführungen mit zeitgenössischer Musik gibt. Das muss sich ändern. Letztlich ist es gar nicht so schwierig, die Musik von Schönberg, Stockhausen, Ligeti, Boulez und Nono zu verstehen. Wenn Nono eine wunderschöne Melodie für eine Frauenstimme schreibt, macht sie musikalisch absolut den gleichen Sinn, als wäre sie von Mozart oder Monteverdi, auch wenn die Intervallstruktur eine andere ist. Aber diesbezüglich gibt es noch viel zu tun.

Die Erfahrung zeigt, dass das breite Publikum Nono, Berio und Stockhausen nicht so lieb hat und Mozart, Beethoven und Schumann vorzieht.

Egal. Zeitgenössische Musik muss vor einem großen Publikum gespielt werden. Das ist auch der Grund, warum ich klassische und romantische mit zeitgenössischer Musik kombiniere."


Der Pianist Pollini in einem Intervie der FR.

15
Jan
2008

Die irgendwelcher modernistischer Umtriebe sicher unverdächtige Neue Zürcher Zeitung bringt einen bedenkenswerten Artikel

"Dabei müsste die Rekonstruktionswelle ein Alarmsignal sein. Drückt sich im angstvollen Festklammern an einer idealisierten Vergangenheit in Form von regionalen Bau-Ikonen doch mitunter gar Revisionismus aus. Mit der architektonischen Vergangenheitsbeschwörung soll dabei die Verlorenheit der Menschen in einer kalt wirkenden globalisierten Welt gemildert werden. Unter dem Dach der Rekonstruktion wird – wie bei der Dresdner Frauenkirche – Gemeinschaft gestiftet. Doch darüber hinaus erweist sich die Rekonstruktionseuphorie als Spätwirkung einer humorlos gewordenen europäischen Postmoderne, in der sich das tiefe Misstrauen gegenüber der Moderne und ihrer Architektur, ja der Zukunft insgesamt manifestiert. So tief ist dieses Misstrauen gegen Architektur und Architekten in Deutschland mancherorts geworden, dass beim Bauen erlaubt ist, was sonst in der Kunst als verboten gilt. Nirgendwo sonst nämlich wird die Fälschung so goutiert wie hier. Hingen in den Museen so hemmungslos banale Nachahmungen, wie sie sich beim Blick in die Kuppel der Dresdner Frauenkirche zeigen, alle Welt würde zu Recht aufschreien. In Dresden aber herrscht stattdessen heiliges Staunen. Original und Imitation gleichen sich im Zeitalter der virtuellen Verfügbarkeit der Architektur immer mehr an. Stadt und Stadtkopie werden austauschbar."

in voller Länge hier zu lesen

2
Jan
2008

Partituren - empfehlenswerte Zeitschrift

Partituren

Das letzte Heft galt den - Dirigenten... Carlos Kleiber auf dem Titel, drinnen wirklich sehr gute Artikel ud insgesamt ein hohes Niveau. Die seit einiger Zeit vertriebene Zeitschrift scheint wirklich gut zu sein. Derzeitiges Thema: Nachtmusik.
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Weblog des Dirigenten Ekkehard Klemm, Dresden

Ansichten, Einsichten, Rücksichten, Aussichten

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