7
Okt
2006

Hochschulwettbewerb Dirigieren

Morgen beginnt ein sehr anspruchsvoller Wettbewerb, den wegen der verschiedenen Jubiläen (150 Jahre Hochschule für Musik, 800 Jahre Dresden) die Dresdner HfM Carl Maria von Weber ausrichtet.

Nähere Infos hier.

Wer diese 3 Runden erfolgreich meistert, kann einigermaßen dirigieren...

3
Okt
2006

"Das Abschlagen von Köpfen ist nicht trivial"

Idomeneo

Manch eine/r hatte hier einen Kommentar erwartet zum Berliner IDOMENEO-'Skandal' (wahlweise Desaster, Debakel o.ä.).

SPIEGEL-online informiert jetzt über eine Debatte dazu. Die Zitate des evangelischen Bischofs aus dieser Debatte machen mich ein wenig nachdenklich: "Jesus, Mohammed und Buddha haben neben Poseidon nichts zu suchen" - das mag aus religiöser oder religionsgeschichtlicher Sicht richtig sein, für den gewöhnlichen Atheisten oder den nach Bildern suchenden Künstler ist das völlig egal: Gott bleibt Gott. Auf der Bühne theologisch einwandfreie Sinnzusammenhänge zu erwarten, würde die Kunst nun ganz und gar abschnüren. Die Sensibilität gegenüber Moses hatte H. M. Broder unlängst schon als säkularisierter Jude beleidigt registriert - da hat Neuenfels wohl gekniffen...
Das andere Huber-Zitat - Das Christentum habe in einem langen Prozess Abstand von der Gewalt gewonnen, "das Abschlagen von Köpfen ist nicht trivial, auch wenn die Köpfe aus Pappe sind", diese "Leidensgeschichte" habe der Islam noch vor sich. - ärgert mich nun wieder wegen der darin implizierten Überlegenheitsattitüde des Christen gegenüber dem Islam.

Zur Verteidigung von Intendantin Harms muß gesagt werden: wäre etwas passiert, wäre sie auch juristisch mit allen Konsequenzen zur Verantwortung gezogen worden - denken wir nur an die bedauernswerten Fluglotsen vom Bodensee oder die armen Schw..., die jetzt den Unfall des Transrapid ausbaden müssen. Intendant heißt eben nicht nur, für die Kunst verantwortlich zu sein. Daß eine andere Entscheidung wünschenswert gewesen wäre - wer wollte es leugnen?

In meiner Münchner ENTFÜHRUNG habe ich angeregt, den Schlußgesang "Wer dieses nicht erkennen kann, den seh' man mit Verachtung an" abzubrechen: vornweg ist von Osmins andauernden Rachegelüsten die Rede und von der Güte des Bassa Selim. Der Muselmann Osmin soll also mit Verachtung angesehen werden, weil er nix kapiert hat. Mozart war seinerseits nicht zimperlich. Unserer abgebrochenen und damit das happy-end verweigernden Version (Konstanze bleibt die Melodie beim Wort Verachtung im Halse stecken, mehr nicht; ohne Köpfe, Blut oder Schüsse) wurde damals vorgeworfen, die "Glückssicherheiten von Mozarts Seelenmusiken" verraten zu haben. Irgendwie fühle ich mich durch die aktuelle Debatte bestätigt.

In dieser Saison darf ich übrigens auch 4x den IDOMENEO geben - in einer überirdisch schönen Version, was die Bühne betrifft; vielleicht zu harmonisch? (Bild sh. oben, Daten: Samstag, 31. März 2007 19.00 Uhr
Sonntag, 08. April 2007 19.00 Uhr
Samstag, 19. Mai 2007 19.00 Uhr,
Samstag, 07. Juli 2007 19.00 Uhr)

29
Sep
2006

a-cappella-Konzerte mit der Singakademie Dresden in Wechselburg, Dresden und Meißen

(mehr unter Singakademie Dresden)

MOZART und DRESDEN
- ein a-cappella-Programm zum Jubiläum Dresdens und Mozarts 250. Geburtstag

Der im Jahr 1756 geborene Mozart hat unzählige Werke hinterlassen: Opern, Sinfonien, Messen, Sonaten, Quartette... Zu den am wenigsten bekannten Werken gehören einige Kanons. Am verbreitetsten ist noch die Ansicht, daß mit einigen Kanons Mozart Schabernack getrieben hat, daß es hingegen auch einige geistliche gibt, dürften nur die wirklichen Enthusiasten wissen.

Mozarts geistliche Kanons sowie ein harmonisch aufregender Kanon über das Ende einer Nachtigall entstanden zu ganz unterschiedlichen Zeiten: das Kyrie KV 89 - wahrscheinlich 1770 in Rom komponiert – gehört zu den Jugendwerken, das Alleluja sowie ein Ave Maria (KV 553/554) sind Werke des reifen Meisters (ins Werkverzeichnis 1788 eingetragen). Der Verleger Härtel hat dem Kanon KV 229 Ludwig Christoph Heinrich Höltys "Auf den Tod einer Nachtigall" unterlegt.

Die Stücke sind nur ein winziger Mosaikstein von Mozarts Schaffen – aber auch hier sind seine Originalität und sein Ideenreichtum besonders ausgeprägt. Er spielt mit besonders komplizierten Formen kanonischen Komponierens sowie mit vertrackten harmonischen Strukturen und reizt die Gattung aus bis zur Belastungsgrenze.

Diese Kleinode bilden den Rahmen unseres Programmes, das ansonsten Werke aus der Jubiläumsstadt Dresden beinhaltet: Motetten und a-cappella-Sätze der 800-jährigen Stadt – vor allem solche, die etwas abseits der bekannten Musikgeschichte liegen, die mit Dresden zunächst die Namen Schütz, Weber, Wagner und Strauss verbindet.

Mauersbergers Geistliche Sommermusik entstand 1948. Sie gehört zu einer Reihe von Werken, die der berühmte Kreuzkantor (1889 – 1971) in der Zeit der Not für seinen Knabenchor schrieb. Sie folgte der kürzlich durch die Singakademie Dresden aufgeführten Lukas-Passion und ist wie diese ein groß angelegtes a-cappella-Werk, aus dem heute einige Ausschnitte erklingen. Es sind weitgehend homophon gehaltene Sätze nach Texten von Paul Gerhardt, Gerhard Tersteegen sowie Zitaten der Bibel.

Von Domkantor Andreas Weber kam die Anregung, den in Meißen geborenen Paul Umlauft (1853 – 1934), der später lange Zeit in Dresden und Leipzig wirkte, mit einigen Stücken zu bedenken. Die im Stile der Romantik geschriebenen Stücke erinnern an Schumann oder Mendelssohn. Besonders eindrucksvoll ist der größer angelegte Satz Lied des Einsiedels nach Simplicius Simplicissimus.

Wesentlich öfter sind in letzter Zeit die Werke Gottfried August Homilius' zu hören. Homilius studierte Musik in Leipzig und war dort Schüler von Johann Sebastian Bach. Ab 1742 war er Organist an der Dresdner Frauenkirche und ab 1755 bis zu seinem Tode Kreuzkantor und Musikdirektor an den drei Hauptkirchen von Dresden; Hauptwirkungsort von Homilius war die Dresdner Frauenkirche, nachdem die Kreuzkirche 1760 durch preußische Truppen zerstört und ihr Neubau erst 1792 geweiht wurde. Sein Vater unser ist besonders harmonisch ein interessantes 4-stimmiges Werk mit abschließendem Fugato. Die beiden anderen Stücke erinnern deutlich an die großen Motetten Bachs.

Mit dem Namen Schumann verbindet man zunächst die Städtenamen Zwickau, Leipzig oder Düsseldorf... Daß ein Großteil der bedeutendsten Werke Schumanns in Dresden entstanden sind, ist nicht allzu bekannt: u.a. das Klavierkonzert, die 2. Sinfonie, die FAUST-Szenen sowie auch mehrere Chorwerke ohne Orchester. Schumanns Dresdner Gesangsverein kann als eine Art Vorläufer der heutigen Singakademie bezeichnet werden und verfügte offenbar über erhebliche Qualitäten. Für diesen Chor entstanden die Gesänge op. 141, in denen sich auch Talismane findet, ein doppelchöriges Werk nach Goethes Text Gottes ist der Orient.

25
Sep
2006

"So wäre es an der Zeit, sich darauf zu einigen, das Eigene mit dem anderen zu verteidigen. Wer seinen orthodoxen Glauben erhalten will (ob Muslim, Jude oder Christ), muss mit dem Atheisten gemeinsam für eine säkulare Ordnung ringen - denn nur in diesem geschützten Rahmen lassen sich die religiösen Verschiedenheiten leben. Wer seine Ungläubigkeit erhalten will, muss mit dem Religiösen für die Glaubensfreiheit streiten, denn nur so lässt sich die Vielheit der Lebensformen aushalten. Wessen Glaube abweichende Überzeugungen nicht ertragen kann, der ist nicht gefestigt im Glauben. Wessen Atheismus traditionelle Gläubigkeit nicht ertragen kann, der ist nicht frei von Orthodoxie. Wessen Feminismus gläubige Frauen nicht akzeptieren kann, der ist nicht für die Selbstbestimmung der Frau. Wessen Toleranz nur die Toleranz Gleichgesinnter meint, der ist nicht tolerant. Wessen Glaubensfreiheit nur den eigenen Glauben meint, der gestattet keine Freiheit. Wessen Überzeugung keine Kritik aushält, der hat keine guten Gründe für die eigene Überzeugung. Wessen Selbstbild sich nur mit Beleidigung anderer stärkt, der traut sich nicht viel zu."

...sagt Carolin Emcke im Spiegel mit beeindruckender Klarheit.

Sie schließt sich anfangs den Verteidigern der Papstrede an und deutet dessen Intentionen als innerchristlich ausgerichtet. Genau dort habe ich einen anderen Eindruck. Ist die Vorlesung wirklich so 'filigran' gewesen? Mir schien, daß da durchaus auch Ideologie zelebriert wurde - im intellektuellen, von mir aus filigranen Gewand.

24
Sep
2006

Déjà-vu...

Typisches Déjà-vu-Erlebnis beim gestrigen Konzert der phantastischen Jungen Deutschen Philharmonie in Dresden: ein wunderbares Stück von Aribert Reimann zu Beginn, einige "Cluster und Klangsplitter" (der Dirigent Marc Albrecht) - und schon herrscht in Dresden Unruhe im überwiegend mit Senioren gefüllten Saal. Anfang der 80-er Jahre hießen die 'Skandal-Komponisten' Manfred Weiss (Violinkonzert), Wilfried Krätzschmar (1. Sinfonie) oder P. H. Dittrich (Stücktitel weiß ich nicht mehr genau). Nur Fritz Geißler mit seiner rückwärtsgewandten 9. Sinfonie (unter Herbert Kegel) wurde bejubelt (und bekam von mir ein Buh).

Die Dresdner... restaurieren, barockisieren, wölben grün und golden ihre Schätze und wachen streng, daß ja keine häßliche moderne Brücke den Blick aufs Städtchen verbaut (warum haben sie dereinst eigentlich das wirklich stählern-undurchsichtige Blaue Wunder zugelassen, das ja heute wohl zum Welterbe dazugehört...?!?)

Man kann und muß sie für das alles lieben - wie man manchmal daran verzweifeln könnte: die ehrwürdige Staatskapelle beendet ihre diesjährige Saison in Sachen zeitgenössische Musik etwa im Jahr 1945 mit dem Komponisten Bartók, die Dresdner Philharmonie schmückt sich mit etwas Schnittke, einem süffigen Cantabile von P. Vasks und dem Stück von Reimann - sh.o. - das noch dazu ein Gastorchester spielt (und 11 min. dauert). Daß bei dieser Programmpolitik die Zuhörer bei Reimann quatschen und unruhig sind, wundert mich nicht.

Kollegen - möchte ich den mein Blog sicher nicht lesenden Verantwortlichen zurufen: wollen wir uns auch mal um die Werte UNSERER ZEIT kümmern?

Danke also an Marc Albrecht und seine Truppe, die auf ihrer Tour auch noch die UA eines Stückes von Kaija Saariaho im Gepäck hatte (in Frankfurt und Leipzig zu hören - ein sehr farbiges, fast impressionistisches Stück; in Leipzig hören die Leute besser zu - aber es kommen zu wenige: das Gewandhaus war zu einem Drittel gefüllt).


"Robert Schumanns letztes Thema, kurz vor dem Ausbruch der Krankheit zu Papier gebracht, leuchtet hinein in Reimanns Katastrophen-Musik, in diese Cluster und Klangsplitter - für die Apokalypse glaubwürdige Klänge zu finden ist ja ohnehin Reimanns große Kunst, das macht ihm keiner nach. Plötzlich wird in diesen Stücken ein Fenster geöffnet und es wehen Schumanns Es-Dur-Klänge wie aus einer anderen Welt herein. Und sorgen für Ruhe, für Ausatmen, schaffen eine Insel des Vertrauens. Schon damals überkam mich dieses Gefühl: Man ist gestresst von der Musik, körperlich angegriffen, und spürt dann dieses Licht. Ein großartiges Stück!"

(M. Albrecht im Interview)

Nix hinzuzufügen!

23
Sep
2006

na endlich...

...kommt etwas Bewegung
in die Debatte.

Unfehlbar?

Diesem Artikel folgend wäre nur noch hinzuzufügen, daß Benedetto seit einiger Zeit der erste Papst ist, den man wieder als fehlbar bezeichnen kann - wie sonst wären die korrigierenden, entschuldigenden, beschwichtigenden Statements aus Rom zu deuten?

Merkwürdig, wie das "Wir sind Papst"-Gefühl das gesamte deutsche Feuilleton ergreift und den Oberhirten in Schutz nimmt. Nur wenig Widerspruch bisher. Zitieren wird ja wohl noch erlaubt sein usw. usf. Zitieren warum und wofür - diese Frage hat mich mehr beschäftigt und beim Lesen der Rede ergriff mich Unwohlsein. Denn daß der Papst nach einer kurzen Einleitung mit dem umstrittenen Zitat beginnt und seine Vorlesung auch wieder mit einer unmißverständlichen Aufforderung endet (" „Nicht vernunftgemäß, nicht mit dem Logos handeln ist dem Wesen Gottes zuwider“, hat Manuel II. von seinem christlichen Gottesbild her zu seinem persischen Gesprächspartner gesagt. In diesen großen Logos, in diese Weite der Vernunft laden wir beim Dialog der Kulturen unsere Gesprächspartner ein. Sie selber immer wieder zu finden, ist die große Aufgabe der Universität."), verortet das Gesagte eben doch sehr genau als an die Adresse des Islam gerichtet. Dagegen wäre nichts zu sagen: aber die Gewalt des Christentums völlig zu umgehen - das ist für mich die eigentliche Katastrophe der Rede. Warum hat Benedikt nicht gesagt: 'wir Christen und wir als katholische Kirche haben mit der von uns ausgeübten Gewalt unendliches Leid gebracht und gesündigt. Ist es das, warum wir uns gegenseitig nicht verstehen?'

Daß nun so getan wird, als sei das alles hoch wissenschaftlich und die Anregung eines Intellektuellen - ich weiß nicht so recht. Es war weiß Gott mehr Bla Bla zu lesen als substanzreiche Auseinandersetzung, von Kritik ganz zu schweigen.

Über das Folkloristische der im Papa-Mobil umherfahrenden 'Monstrans' schweigen wir lieber stille, das hat weder mit Vernunft noch mit Glauben was zu tun - und das von beiden Seiten: des Fahrenden wie der Schauenden...

3
Sep
2006

"methodischer Pessimismus"

- den konstatiert eine Kritik bei der Autorin SYBILLE BERG (schöne Website - schwarz und humorvoll). Sie schließt Jugend und Kunst voneinander aus - ich war mit meinen enthusiastischen Besuchen von MOSES UND ARON (Schönberg) oder ungezählter Konzerte ganz offensichtlich ein verzogenes Gör:

Theater ist für die Generation der Eltern, ist kein Kino, ist Anstrengung, unbequemes Gestühl und meist Langeweile. Junge Menschen, die sich für Kunst interessieren, sind verzogene Gören, denn Jugend und Kunst gehören nicht zusammen. In der Jugend entdeckt man das Leben, und dessen Kürze ist einem noch nicht klar. Man ist am Suchen nach Realität. Und die hat mit Kunst nichts zu tun. Kunst ist die Suche nach dem gnadenvollen Augenblick, nach dem Vergessen der Sterblichkeit, ist Suche nach Trost und geriatrisch unkörperlichem Orgasmus. Theater kann Kunst sein. Kunst hat nichts mit einem tiefen Anspruch zu tun, wer will den definieren, Komödien können Kunst sein, Satire kann Kunst sein, wenn sie im aufrechten Bestreben, in der Suche nach einer höheren Wahrheit entstanden ist.


Suche nach Trost und geriatrisch unkörperlichem ... - so alt ist doch die Berg noch gar nicht, jünger als ich jedenfalls?! Der Bruder, wenn mich nicht alles täuscht, wirkt recht erfolgreich als GMD in Dessau.

Mehr hier.

eine Stimme, die überzeugend klingt:

Etgar Keret in der ZEIT online:

"Dieser Krieg ist kein böser Traum. Er ist eine böse Wirklichkeit, zu der uns die unaufhörlichen Katjuschasalven mit einem schmerzhaften Hochschrecken geweckt haben. Irgendwo im Unterbewusstsein haben wir gehofft, uns am Ende rein und frisch wie ein Baby wiederzufinden, dass dieser so sehr gerechte Krieg alle unsere Krankheiten heilen würde, uns nach Jahren permanenter gesellschaftlicher Krisen und Korrumpiertheit zu einem einsichtigen, starken Volk zusammenschweißen würde. Doch Krieg ist kein Heilmittel, sondern nur der Spiegel einer vorhandenen Wirklichkeit. Und die Wirklichkeit, die der gegenwärtige Krieg widerspiegelt, ist weit davon entfernt, schmeichelhaft zu sein. Wenn es etwas gibt, das wir jetzt tun müssen, dann ist es, ehrlich der Zerstörung unseres alten kollektiven Selbstbildnisses ins Auge zu sehen und die Überheblichkeit, die an der Wiege stand, gegen Anteilnahme, Empathie, Achtung gegen den Anderen und ein wenig Bescheidenheit auszutauschen.

Denn der gegenwärtige Kampf wird schließlich nicht der letzte sein, an dem wir beteiligt sind, wie unser Freund, der iranische Präsident, uns bereits versprochen hat. Und damit wir als Gesellschaft den Konfrontationen der Zukunft standhalten können, wird es nicht genügen, uns mit noch mehr Waffen und Munition auszustatten, sondern wir werden auch das verarmte Lager der menschlichen Werte aufzurüsten haben, die für unser Bestehen nicht weniger notwendig sind."

1
Sep
2006

ohne Titel

Merkel-im-U-Boot

(notabene die mächtigste Frau der Welt)
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Weblog des Dirigenten Ekkehard Klemm, Dresden

Ansichten, Einsichten, Rücksichten, Aussichten

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